Zum einjährigen Jubiläum der fitboutique haben wir die drei fitboutique-GründerInnen Andi, Gerald und Ulli zum Interview gebeten. In dieser Special Edition unserer fitboutique-stories erzählen sie, was sich durch die Gründung für sie verändert hat, was das Besondere am fitboutique-Konzept ist und teilen ihre einprägsamsten Erinnerungen aus dem letzten Jahr. Aber lest selbst!
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Was bedeutet die fitboutique für euch?
Andi: Die fitboutique steht für mich für Training und Wohlbefinden, aber auch Unterstützung und Hilfe. Wir wollen Frauen die Möglichkeit bieten, in einem persönlichen und familiären Umfeld Sport zu machen. Für mich selbst steht es für die berufliche Freiheit.
Ulli: Von beruflicher Seite her ist es natürlich mein Lebensinhalt. Aber insgesamt kann man sagen, dass die fitboutique Andis, Geralds und mein Baby ist. Wir wollen auf jeden Fall, dass sie sich gut weiterentwickelt.
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Gerald: Die fitboutique steht für mich persönlich dafür, ein richtig gutes und zukunftsorientiertes Fitnessstudio für Damen zu entwickeln.
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Welche Möglichkeiten haben sich für euch durch die fitboutique eröffnet?
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Ulli: Freier zu sein. Mehr von den eigenen sportlichen Vorstellungen in das Konzept zu integrieren, stärker funktionelles Training einzubauen oder z.B. auch den SLIM-BODY anzubieten. Wir haben dadurch einfach mehr Möglichkeiten für unsere Kundinnen.
Andi: Nachdem wir die fitboutique gegründet haben, konnten wir unser Konzept freier gestalten und unseren Frauen mehr Trainingsmöglichkeiten bieten. Jetzt können wir wirklich ganz individuell mit unseren Mitgliedern arbeiten.
Gerald: Besonders die Möglichkeit, mit Partnern gemeinsam ein eigenes Konzept zu entwickeln, von dem man 100% überzeugt ist und das auch zukunftsorientiert für die Mitglieder ist. In dem System, in dem wir davor gearbeitet haben, war man eingeschränkt, durch die fitboutique haben wir, wie Ulli und Andi schon gesagt haben, Freiheiten gewonnen, und das ist eine der besten Möglichkeiten, die sich durch die fitboutique eröffnet hat.
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Vor welche Herausforderungen wurdet ihr im Zuge des letzten Jahres gestellt?
Gerald: Die Zeit der Umstellung war auf jeden Fall eine Herausforderung für uns. Aber auch die Entwicklung des Konzepts und der Marke „fitboutique“ war natürlich nicht ganz so leicht. Es war schön zu sehen, dass so viele unserer Mitglieder uns auf diesem Weg begleitet haben.
Ulli: Marketing ist sicher eine große Herausforderung. Wir versuchen mit unseren Angeboten immer die Wünsche unserer neuen Kundinnen und gleichzeitig die der bestehenden Mitglieder zu treffen.
Andi: Für mich war es der Umstand, dass wir quasi alles neu erfinden mussten. Die richtige Marketingstrategie und eine klare Positionierung am Markt zu finden, waren auf jeden Fall herausfordernd.
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Wie fühlt ihr euch nach dem Training in der fitboutique?
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Ulli: Ich fühle mich immer richtig ausgepowert. Wenn ich trainiere, gebe ich immer Gas und versuche mein Training mit viel Action zu füllen. Obwohl ich schon so lange Zirkeltraining mache, macht es mir immer noch jedes Mal Spaß und durch die wechselnden Übungen ist es auch immer wieder eine sportliche Herausforderung. Außerdem bauen wir regelmäßig neue Geräte in den fitboutique-Zirkel ein, also langweilig wird es nie!
Andi: Mir geht es jedes Mal richtig gut. Ich kombiniere das Zirkeltraining momentan mit einer anschließenden Einheit am SLIM-BODY und trainiere weiterhin drei Mal pro Woche. Ich fühle mich danach immer wie neu geboren, so startet man ganz anders in den Tag.
Gerald: Ich kann mich nur anschließen, zusammen mit den Frauen zu trainieren und ihnen die Übungen zu zeigen, macht einfach sehr viel Spaß und fühlt sich richtig gut an.
Warum sollte jede Frau in der fitboutique trainieren?
Gerald: Wir bieten ein sehr persönlich geprägtes Training an, die Individualisierung auf die Frau ist in unserem Konzept unheimlich stark ausgeprägt. Wir gehen sehr genau auf die Bedürfnisse jedes Mitglieds ein und ich denke, das gibt es so in dieser Ausprägung kein zweites Mal in einem Frauenfitnessstudio. Dadurch besteht, meiner Meinung nach, die größte Chance auf Erfolg.
Ulli: Ich persönlich denke, dass Sport glücklich macht. Bewegung ist so wichtig, man spürt seinen Körper, ist zufriedener und außerdem hilft sie gegen Stress. Gerade in der fitboutique, durch die gute persönliche Betreuung und die sozialen Kontakte, fühlen sich die Frauen einfach wohl. Meine Mitglieder sagen mir immer wieder, wie sehr sie die Atmosphäre im Studio schätzen und wie klar man sehen kann, dass das Team selbst daran Spaß hat. Es geht um ein gesamtes Wohlfühl-Paket, das wir bieten. Ich denke das ist einer der wichtigsten Gründe, warum jede Frau in der fitboutique trainieren sollte.
Andi: Besonders Frauen, die sich beim Training gerne anleiten lassen, die Unterstützung, Motivation und Spaß suchen, sind in der fitboutique genau richtig.
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Was ist euer persönlicher Tipp für einen gesunden und fitten Lifestyle?
Andi: Mein persönlicher Tipp? So, wie ich es auch lebe: drei Mal die Woche Kraftausdauertraining sowie Übungen für Balance und Koordination. Besonders die Regelmäßigkeit ist wichtig für einen fitten Lifestyle. Und natürlich eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Ich halte nicht viel von Extremen, das Leben und Essen soll Spaß machen, da gehört es auch dazu, dass man mal ein Eis oder ein Stück Torte isst. Ich empfehle außerdem eine rein biologische Ernährung.
Ulli: Das Wichtigste zuerst: man sollte das tun, was einem Spaß macht. Grundsätzlich empfehle ich einfach viel Bewegung, regelmäßiges Training und bei der Ernährung einen guten Mittelweg zu finden.
Gerald: Das haben Ulli und Andi gut zusammengefasst. Es geht um zwei Dinge: ein regelmäßiges Kraftausdauertraining und zusätzlich eine vernünftige, ausgewogene Ernährung.
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Was ist eure schönste oder einprägsamste Erinnerung aus der fitboutique?
Ulli: Mir fällt da sofort etwas ein, das noch gar nicht lange her ist – unsere Jubiläumsfeier. Wir hatten mit unseren Mitgliedern so viel Spaß, alle haben bei den Aktionen mitgemacht, wir haben gemeinsam getanzt und das war einfach ein so lustiger und schöner Abend, an dem wir ganz viel positives Feedback zu unserer Arbeit bekommen haben.
Andi: Ehrlich gesagt, muss ich da auch gleich an unser Jubiläumsfest denken. Es waren so viele Frauen da, um mit uns zu feiern und wir hatten zusammen richtig viel Spaß.
Etwas, das ebenfalls sehr einprägsam und berührend für mich war, war unser erster Infoabend, an dem wir unseren Mitgliedern verkündet haben, dass wir mit der fitboutique unser eigenes Konzept starten. Da waren etwa 80 Leute, die applaudiert haben - einfach weil wir uns getraut haben, unser eigenes Ding zu machen. Das war wirklich ein bewegender Moment.
Gerald: Ja, das war echt unfassbar. Es gab so viele unvergessliche Momente im letzten Jahr. Am meisten bleiben mir die Trainingseinheiten in Erinnerung, die ich selbst anleite. Gemeinsam in einer Gruppe zu trainieren, sich anzustrengen und doch so viel Spaß zu haben, ist einfach wirklich schön. Das erlebe ich immer wieder gerne und es verleiht mir ganz viel Motivation und Antrieb.
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Gerald, wie ist es für dich in einem komplett weiblichen Umfeld zu arbeiten?
Gerald: Ich muss ehrlich sagen, das ist super. Ich arbeite mit so vielen Frauen zusammen, die einfach nett und sympathisch sind, da macht die Arbeit wirklich viel Freude. Ich hatte in meinem beruflichen Umfeld immer schon hauptsächlich mit Frauen zu tun und kann sagen, dass es eine ganz besondere und tolle Erfahrung ist.
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Was glaubt ihr, gefällt euren Mitgliedern am besten?
Andi: Ganz klar der persönliche Touch in der fitboutique. Wir bekommen so viel Feedback über die Freundlichkeit des Teams, unsere Mitglieder schätzen, dass wir jede Frau nicht nur bei ihrem Namen kennen, sondern auch viel über ihre Lebensgeschichte wissen.
Ulli: Ich denke, es ist die positive und lustige Atmosphäre im Studio. Und dass wir individuell auf jedes unserer Mitglieder eingehen.
Gerald: Ich glaube auch, es ist die persönliche Atmosphäre in unseren Studios. Dass unsere Frauen in die fitboutique kommen und sich einfach wohlfühlen. Letztens erst hat mir ein Mitglied gesagt, wie dankbar sie für die tolle und familiäre Stimmung bei uns ist, und dass sie es sich gar nicht anders vorstellen könnte.
Letzte Frage: was ist euer persönliches Lieblingsgerät oder eure liebste Übung im Studio?
Gerald: Ich trainiere am liebsten am Bauch- und Rückentrainer. Da ich außerdem ein leidenschaftlicher Ausdauersportler bin, trainiere ich auch sehr gerne am Laufband und auf dem SLIM-BODY.
Andi: Bei mir ist es der SLIM-BODY, der Sling-Trainer und die Bauchübungen.
Ulli: Ich bin auch für den Sling-Trainer, der ist so individuell einsetzbar, das finde ich super.
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