Basenfasten - Reinigung für Körper und Seele
Lust auf einen Frühjahrsputz für deinen Körper?
Im März bieten wir dir zusätzlich zu unserem Ernährungscoaching die Möglichkeit, bei unserem Basenfasten-Programm mitzumachen. Doch was sind die Vorteile einer Basenfasten-Kur und auf welche Lebensmittel muss man dabei verzichten? In unserem neuen Blog-Post kannst du dir einen Überblick über die Thematik schaffen.
Was ist “Basenfasten”?
Basenfasten ist eine besonders milde und sanfte Entsäuerungs- und Entlastungskur für deinen Körper und somit eine sehr effektive Form des Fastens. Basenfasten heißt: Fasten für die Gesundheit. Es darf beinahe alles genossen werden, das im Körper basisch verstoffwechselt wird und ihn damit wieder in Balance bringt.
Neben der Entsäuerung ist das Basenfasten auch sehr gut als Vorbeugung gegen Stress geeignet, denn auch dieser macht den Körper sauer. Als weiterer Pluspunkt ist es eine richtig gute Anti-Aging-Methode.
Basenfasten in der Praxis bedeutet 3 Mahlzeiten pro Tag, bei denen man auf säurebildende Nahrung wie Fleisch, Wurstwaren, Milchprodukte, weißer Zucker usw. verzichtet. Stattdessen nimmt man basenbildende Lebensmittel wie Obst, Gemüse Kartoffeln, Kräuter und vieles mehr zu sich.
Anders als bei einer Diät, hat eine Fastenkur nicht das auschließliche Ziel abzunehmen. Der eigentliche Sinn des Basenfastens besteht darin, dass der Körper komplett entgiftet wird und seinen Säure-Basen-Haushalt ausgleichen kann – dabei wird automatisch abgenommen.
Auf welche Lebensmittel sollte ich während des Basenfastens verzichten?
Normalerweise sollte eine ausgewogene Ernährung zu 80% aus basischen und nur zu 20% aus säurebildenden Lebensmitteln bestehen, damit das Gleichgewicht des Säure-Basen-Haushalts ausgeglichen ist. Leider sieht es in der Realität meistens ganz anders aus – die meisten Menschen nehmen viel zu viele säurebildende Lebensmittel zu sich und der Körper „übersäuert“ mehr und mehr.
Deshalb solltest du während der Basenfasten-Kur auf folgende Lebensmittel komplett verzichten:
Fleisch und Wurstwaren
Fisch
Getreide und Brot
Eier
Milchprodukte
Hülsenfrüchte
Alkohol
Kaffee
Zucker, Süßigkeiten, Schokolade
Tipps für das Basenfasten
Während der Fastenzeit vor allem reifes, saisonales Gemüse und Obst verwenden, denn diese enthalten die meisten Vitamine und Mineralstoffe.
Bei empfindlichen Magen, Vorsicht mit Rohkost! Vor allem am Abend Rohkost vermeiden, da diese schwer verdaulich ist. Leichter bekömmlich werden Lebensmittel durch Dünsten oder Dämpfen. Achte darauf, dass das Gemüse noch bissfest ist.
Beim Basenfasten geht es nicht darum, möglichst wenig zu essen. Es ist jedoch ratsam genau darauf zu achten, wann das Völlegefühl einsetzt. So lernst du deinen Körper besser kennen.
Nimm dir Zeit zum Essen.
Achte bei der Zusammenstellung der Mahlzeiten vor allem darauf, dass es einfach ist.
Geschmackverstärker solltest du vermeiden, würze am besten nur mit natürlichen Gewürzen oder Kräutern.
Immer gründlich Kauen.
Arbeite im Idealfall mit Einkaufslisten – so weißt du vorab schon genau, welche Lebensmittel basisch sind und in den Einkaufskorb gehören.
Unsere Trainerinnen werden dir während der Basenfasten-Kur mit Rat und Tat zur Seite stehen und dich unterstützen. Für genauere Infos zum Ablauf unserer Basenfasten-Aktion, wende dich einfach an unser Team.