top of page

Vitamine: Vitamin B2

Wir haben für euch einen weiteren Beitrag zu einem der wichtigsten Vitamine zusammengestellt. Heute dreht sich alles um das wasserlösliche Vitamin B2 – auch bekannt unter Riboflavin oder Lactoflavin. Dieser Nährstoff ist besonders relevant, wenn es um die Umwandlung von Nahrung in Energie geht. Du hättest gerne noch mehr Infos und möchtest wissen, welche Lebensmittel gute B2-Lieferanten sind? Dann einfach weiterlesen!

Vitamin B2 Lieferant

Wirkung

Vitamin B2 hat eine große Bedeutung für den menschlichen Stoffwechsel. Es unterstützt die Umwandlung von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten in Energie. Es ist wichtig, dass du deinem Körper regelmäßig Riboflavin zuführst, denn er kann es nur für wenige Wochen einspeichern. Aber keine Sorge, das Vitamin findet sich in zahlreichen Lebensmitteln – doch dazu später mehr!

Besonders bei vermehrter körperlicher Aktivität, regelmäßiger Medikamenteneinnahme oder Krankheit solltest du immer darauf achten, dass du ausreichend Vitamin B2 zu dir nimmst.

Mangel

Klassische Symptome eines Vitamin B2-Mangels sind: Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Halsschmerzen, eingerissene Mundwinkel aber auch Entzündungen des Zahnfleisches sowie unterschiedliche Hautprobleme können auftauchen. Zusätzlich kann es auch zu einer Unterversorgung anderer Vitamine kommen, da Riboflavin unter anderem für die Verstoffwechslung von Vitamin B3, B6, K und Folsäure verantwortlich ist.

Vitamin B2-Quellen

Riboflavin findet sich in pflanzlichen als auch tierischen Lebensmitteln, wobei es aus dem Zweiten besonders gut vom Menschen aufgenommen werden kann. Besonders Milchprodukte, Eier, Fleisch und Fisch sind gute Vitamin B2-Lieferanten. Wer allerdings lieber auf pflanzliche Produkte zurückgreifen möchte, findet den Nährstoff insbesondere in Champignons, Nüssen, Samen oder Grünkohl. Auch Brokkoli, Hefeflocken oder Mandelmus sind tolle Lieferanten.

Achte darauf, das Gemüse immer schonend zu dämpfen, da das wasserlösliche Vitamin sonst sehr leicht in das Kochwasser übergeht und kaum in den Lebensmitteln erhalten bleibt. Das Wasser kannst du natürlich ebenfalls verwenden – als Basis für eine Suppe zum Beispiel!

Kategorien

bottom of page